mirabilis steht für eine lebensfrohe, organische Herangehensweise an Anliegen, Vorhaben und Projekte. 

Ich begleite Sie am Rand des Unklaren und Sagbaren, um neue innovative Lösungen und Ideen in die Welt zu bringen.. Eine unterstützende, freundliche Atmosphäre ist daher zentral, damit Sie in Kontakt kommen mit dem, was Ihnen am Herzen und auf der Zunge liegt: 

  • zur Ruhe kommen und sich selbst spüren 
  • Zuhören, sich selbst und „all dem“, was mit Ihrem Anliegen einhergeht
  • Komplexität zuversichtlich und mit Neugierde begegnen
  • Logik und Intuition ausbalancieren und in Austausch bringen
  • Neuem Aufmerksamkeit schenken und Reifezeit zugestehen 
  • Innovative neue Konzepte in einer stimmigen, präzisen Sprache kommunizieren  
  • Veränderung als relevante Entwicklung für sich selbst und Teams erleben 
  • Konkrete Handlungsschritte entwickeln und selbstbewusst umsetzten 
 
Hier können Sie sich über die Hintergründe der vielfältigen Praktiken informieren, mit denen ich Entwicklungsprozess gestalte. Dazu zählen Focusing, Thinking at the Edge (TAE) und Microphenomenologie. 

mirabilis stands for a life-loving, organic approach to concerns, plans and projects.

I accompany you at the edge of the unclear and sayable to bring new innovative solutions and ideas into the world. A supportive, friendly atmosphere is therefore central, so that you can get in touch with what is on your heart and on your tongue:

  • Rest and getting in touch with yourself
  • Listen to yourself and „all that“ that comes with your concerns
  • Face complexity confidently and with curiosity
  • Balance logic and intuition and bringing them into exchange
  • Pay attention to what is new and allowing it time to mature
  • Communicate innovative new concepts in a coherent, precise language
  • Experience change as a relevant development for oneself and teams
  • Develop concrete action steps and implement them confidently 
 

Here you can inform yourself about the background of the many practices I use to design development processes. These include Focusing, Thinking at the Edge (TAE) and Microphenomenology.

mirabilis representa un enfoque vivo y orgánico de las preocupaciones, los planes y los proyectos.

Te acompaño al borde de lo poco claro y lo decible para aportar nuevas soluciones e ideas innovadoras al mundo…. Por lo tanto, un ambiente de apoyo y amistad es fundamental para que puedas ponerte en contacto con lo que hay en tu corazón y en tu lengua:

  • Descansando y sintiéndose uno mismo
  • Escucharse a sí mismo y „todo eso“ viene con su preocupación
  • Afrontar la complejidad con confianza y curiosidad
  • Equilibrar la lógica y la intuición y ponerlas en común
  • Prestar atención a lo nuevo y dejar que madure
  • Comunicar nuevos conceptos innovadores en un lenguaje coherente y preciso
  • Experimentar el cambio como un desarrollo relevante para uno mismo y para los equipos
  • Desarrollar pasos de acción concretos y aplicarlos con confianza 
 

Aquí podrá conocer el trasfondo de las diferentes prácticas que utilizo para diseñar los procesos de desarrollo. Entre ellas, Focusing, Thinking at the Edge (TAE) y Microfenomenología.

Focusing

Focusing ist eine Weise des „Selbst-Hörens“, bei der man sich bewusst macht, was noch unklar ist, indem man auf vage, subtile oder flüchtige somatische Empfindungen achtet. Ihr Körper weiß mehr über Situationen, als Ihnen explizit bewusst ist. Zum Beispiel nimmt Ihr Körper mehr über einen anderen Menschen auf, als Sie bewusst wissen. Mit Focusing lernen Sie, innezuhalten und mit diesem „Mehr“, das Sie jenseits von Worten wissen, präsent zu sein. Auf diese Weise kann sich ein „Felt Sense“ bilden, eine unscharfe, unklare und doch eindeutig bedeutungsvolle Empfindung. Felt Senses sind voll von unserer gefühlten Bedeutung einer Situation. In einer Focusing-Sitzung werden Sie in einem Prozess begleitet, in dem Sie in Kontakt und Gespräch mit Ihrem „Felt Sense“ sind, um Bedeutung zu erzeugen. Es ist eine achtsame Untersuchung, um mehr von dem zu verstehen, was an einer Situation beteiligt ist, die Ihr Leben auf organische Weise vorantreibt. In einem Focusing-Prozess werden Sie mehr davon verstehen, wie Sie eine Situation, eine Beziehung, ein Problem, eine Aufgabe leben. Während Sie nach Worten für das suchen, was noch unklar ist, sich aber sinnvoll anfühlt, werden Sie ein wunderbares Ergebnis erleben. Etwas in Ihnen verändert sich, nicht nur das, was Sie über Ihr Thema wissen, sondern vor allem, wie Sie jetzt damit umgehen. Sie werden es an einem Zeichen des Lebendigseins erkennen, sei es ein Lächeln, ein Gefühl der Befreiung, der Dankbarkeit, ein tieferer Atem, Entspannung. Dieser so genannte „Felt Shift“ geschieht, weil etwas, was Sie implizit wussten und körperlich festgehalten haben, losgelassen und explizit formuliert wird. Neue Möglichkeiten tauchen auf und die Kreativität kann frisch fließen. Der Wert von Focusing besteht darin, dass Sie sich für die ganze Komplexität Ihres Erlebens öffnen. Es geht nicht darum, etwas zu ignorieren oder zu unterdrücken, weder Gedanken, noch Gefühle. Stattdessen lernen Sie, präsent zu sein, was für Sie „jetzt“ lebendig ist, um zu verstehen, was für Sie wichtig ist und was ein innovativer nächster Schritt sein kann. In unserem Alltag verbringen wir einen großen Teil unserer Zeit mit Aufgaben, Themen, logischen Strukturen, meist in einer hektischen, schnellen, gestressten Zeit. Dadurch sind wir in Gefahr, das Bedürfnis unseres Körpers nach Stille und Ruhe zu ignorieren und vergessen, auf uns selbst zu hören. Focusing kultiviert eine Slow-Down-Haltung, sich selbst als lebendiges Wesen wahrzunehmen. Es bedeutet, präsent zu sein für das Ganze dessen, was in einer Situation geschieht und wie dies Ihr Leben beeinflusst. Eine gängige Methode ist, im Stillen zu fragen: „Wie erlebe ich diese Situation/dieses Thema/diese Idee in ihrer Gesamtheit?“ Indem Sie Focusing praktizieren, laden Sie einen viel reicheren und komplexeren Sinn für Ihr Leben ein als nur ein gutes oder schlechtes Gefühl. Es geht nicht darum, einfach einem „Bauchgefühl“ zu vertrauen, sondern die Vielschichtigkeit zu berücksichtigen, die Ihr Leben reich und einzigartig macht.

Focusing erlaubt Ihnen:
  • zu verstehen, was Sie wirklich fühlen und wollen
  • komplexe Situationen zu klären und mit überwältigenden Momenten umzugehen
  • mit Ihrer Intuition in Kontakt zu sein und sie in innovative Entscheidungsprozesse einzubeziehen
  • Geist, Körper und Seele zu integrieren
  • Linderung von Verspannungen und chronischen Schmerzen finden
  • unabhängig von äußeren Glaubenssystemen sein
  • sei freundlich zu dir selbst und kultiviere Selbstachtung

Focusing is a practice of „self-listening“ by becoming aware what is unclear yet, by paying attention to vague, subtle or ephemeral somatic sensations. Your body knows more about situations than you are explicitly aware of. For example, your body picks up more about another person than you consciously know. With Focusing you learn how to pause and be present with this “more“ you know beyond words. This way a „Felt Sense“ can form, a fuzzy unclear yet clearly meaningful sensation. Felt senses are full of our felt meaning of a situation. In a Focusing session you will be accompanied in a a process of being in contact and conversation with your “Felt Sense” to create meaning. It is an attentive investigation to understand more of what is participating in a situation which carries your life forward in an organically way.
In a Focusing process you will understand more of how you are living a situation, a relationship, a problem, a task. As you search for words for what is still unclear but feels meaningful, you will experience a wonderful result. Something inside you change, not only what you know about your topic but moreover how you are now with it. You will recognize it by a sign of being alive, wether a smile, a feeling of release, gratitude, a deeper breath, relaxation. This so called “Felt Shift” is happening because something you knew implicitly and was holding bodily is released and explicitly formulated. New possibilities emerge and creative can flow freshly.
The value of Focusing is to open up yourself to the whole complexity of your experiencing. It is not ignoring or suppressing something, neither thoughts, nor emotions. Instead you learn to be present whatever is alive for you “now” to understand what is important for you and what can be an innovative next step.

In our everyday lives, we spend a lot of our time on tasks, issues, logical structures, mostly in a busy, speedy, stressed. Therefore we are in danger to ignore our bodies need for silence, rest and we tend to forget to listen to ourselves. Focusing cultivates a slow-down-attitude of sensing yourself as living being. It is being present to the whole of what is happening in a situation and how this influences your life. A common way is to ask silently, “How am I experiencing all of this situation/topic/idea?” By practicing Focusing, you invite a much richer and more complex sense of your life than simply a good or bad feeling. It is not simply trusting a “gut feeling“ but taking into account the intricacy that makes your life rich and unique.

Focusing permits you: 

  • to understand what you are truly feeling and wanting
  • clarify complex situations and deal with overwhelming moments
  • be in touch with your intuition and include it in innovative decision making
  • integrate mind, body and spirit
  • find relief form tension and chronic pain
  • be independent form external belief systems
  • be kind to yourself and cultivate self honoring

El Focusing es una práctica de „autoescucha“ que consiste en tomar conciencia de lo que aún no está claro, prestando atención a las sensaciones somáticas vagas, sutiles o efímeras. Por ejemplo, tu cuerpo capta más cosas sobre otra persona de lo que tú sabes conscientemente. Con Focusing aprendes a hacer una pausa y a estar presente con este „más“ que conoces más allá de las palabras. De este modo se puede formar una „sensación sentida“, una sensación difusa y poco clara pero claramente significativa. Las sensaciones sentidas están llenas de nuestro significado sentido de una situación. En una sesión de Focusing se le acompañará en un proceso de estar en contacto y conversación con su „Sentido sentido“ para crear significado. Es una investigación atenta para entender más de lo que está participando en una situación que lleva su vida adelante de una manera orgánica. En un proceso de Focusing entenderás más cómo estás viviendo una situación, una relación, un problema, una tarea. Mientras buscas palabras para lo que aún no está claro pero que sientes que tiene sentido, experimentarás un resultado maravilloso. Algo dentro de ti cambia, no sólo lo que sabes sobre tu tema, sino además cómo estás ahora con él. Lo reconocerás por una señal de estar vivo, ya sea una sonrisa, un sentimiento de liberación, gratitud, una respiración más profunda, relajación. Este llamado „Felt Shift“ está ocurriendo porque algo que sabías implícitamente y estabas sosteniendo corporalmente se libera y se formula explícitamente. Surgen nuevas posibilidades y la creatividad puede fluir con frescura. El valor de Focusing es abrirse a toda la complejidad de tu experiencia. No se trata de ignorar o suprimir algo, ni los pensamientos, ni las emociones. En su lugar, aprendes a estar presente en lo que está vivo para ti „ahora“ para comprender lo que es importante para ti y lo que puede ser un próximo paso innovador. En nuestra vida cotidiana, pasamos gran parte de nuestro tiempo en tareas, asuntos, estructuras lógicas, la mayoría de las veces en un ambiente ocupado, rápido y estresado. Por lo tanto, corremos el peligro de ignorar la necesidad que tiene nuestro cuerpo de silencio y descanso, y tendemos a olvidarnos de escucharnos a nosotros mismos. El Focusing cultiva una actitud lenta de sentirse como un ser vivo. Es estar presente en la totalidad de lo que está ocurriendo en una situación y cómo esto influye en tu vida. Una forma común es preguntar en silencio: „¿Cómo estoy experimentando toda esta situación/tema/idea?“. Al practicar Focusing, invitas a tener un sentido mucho más rico y complejo de tu vida que un simple sentimiento bueno o malo. No es simplemente confiar en una „sensación visceral“, sino tener en cuenta la complejidad que hace que tu vida sea rica y única.

Focusing te permite:

  • comprender lo que realmente sientes y deseas
  • Aclarar situaciones complejas y afrontar momentos abrumadores.
  • estar en contacto con tu intuición e incluirla en la toma de decisiones innovadoras
  • integrar la mente, el cuerpo y el espíritu
  • encontrar alivio a la tensión y al dolor crónico
  • ser independiente de los sistemas de creencias externos
  • ser amable con uno mismo y cultivar el autohomenaje.

Thinking  At  the Edge  (TAE)

Thinking At the Edge (TAE) ist neben Focusing eine zweite Praxis, die aus Eugene Gendlins Philosophie des Impliziten entwickelt wurde. TAE ist ein systematischer Weg, über unsere Welt und uns selbst zu denken, indem wir uns direkt auf einen gefühlten Sinn beziehen. Der TAE-Prozess geht von einem Wissen über das aus, wofür wir noch keine Worte haben, um darüber zu sprechen. Wenn wir zum Beispiel eine Person sind, die in einem bestimmten Bereich erfahren ist, haben wir vielleicht ein vages, aber anhaltendes Gefühl, etwas über unser Fachgebiet zu sagen zu haben, das niemand ausspricht. Während eines Gesprächs oder beim Lesen spüren wir vielleicht, dass die Aussagen anderer auf diesem Gebiet nicht ganz zu unserer Erfahrung passen. Dennoch können wir nicht genau sagen, wie. Wenn wir versuchen, unsere einzigartige Erfahrung und unser stillschweigendes Wissen zu explizieren, stellen wir fest, dass bestehende Konzepte nicht ausreichen. Die TAE-Schritte ermutigen uns, einen neuen Sprachgebrauch zu entwickeln, so dass unsere „erfahrungsbedingte Kompliziertheit“ ausgedrückt werden kann. Wir finden präzise Worte, die zu dem passen, was wir sagen wollen, indem wir sie aus dem gefühlten Sinn auftauchen lassen und mit dem gefühlten Sinn zurückprüfen. Wenn wir uns erlauben, die Sprache auf unsere eigene Weise zu entwickeln und zu benutzen, sind wir nicht mehr in den üblichen Annahmen gefangen. Wir werden vom Zwang definierter Konzepte befreit. Neu generierte Formulierungen können auf Aspekte des Erlebens hinweisen, die sonst nicht formuliert werden können. Aus relevanten Situationen können wir neue Zusammenhänge finden, die dann verallgemeinert werden können. Solche Instanzen unterstützen die TAE-Denkweise, in der die implizite Verflechtung in dem, was wir sagen, weiter funktioniert. Innerhalb unserer frisch generierten Sätze können wir dann neue Begriffe finden und herauslösen, die ihrerseits in einem neuen Muster innerlich verwandt sind. Dies kann der Ausgangspunkt für eine Art von Theorie sein, die sowohl logisch als auch erfahrungsbezogen ist. Basierend auf Gendlins Kurs an der University of Chicago über „Theoriekonstruktion“ wurden die 14 TAE-Schritte im Rahmen eines fünfjährigen Projekts formuliert, an dem Eugene Gendlin, Kye Nelson, Mary Hendricks-Gendlin, Teresa Dawson und Nada Lou beteiligt waren.

Thinking At the Edge (TAE) is a second practice, alongside Focusing, developed from Eugene Gendlin’s Philosophy of the Implicit. TAE is a systematic way to think about our world and ourselves by directly referring to a felt sense.

The TAE process starts from a knowing of that which we do not yet have words to talk about. For instance, if we are a person experienced in a certain field of endeavor, we might have a vague but persistent feeling of having something to say about our area of expertise that no one is saying. During a conversation or while reading, we might sense that the statements of others in the field do not quite fit our experience. Yet we cannot exactly say how.

When we try to explicate our unique experience and our tacit knowledge, we notice that existing concepts won’t do. The TAE steps encourage us to develop a fresh use of language, such that our „experiential intricacy“ can be expressed. We find precise words that fit what we want to say by letting them emerge from the felt sense and by checking back with the felt sense.

Allowing ourselves to develop and use language in our own way frees us from being trapped by the usual assumptions. We become freed from the constraint of defined concepts. Newly-generated phrases can point to aspects of experience that cannot otherwise be formulated.

From relevant situations we can find new relationships which can then be generalized. Such instances support the TAE way of thinking, in which the implicit intricacy continues to function in what we say.

Within our freshly generated sentences, we can then find and separate out new terms which are themselves internally related in a new pattern. This can be the starting point for a kind of theory which is both logical and experiential.

Based on Gendlin’s University of Chicago course on „Theory Construction,“ the 14 TAE steps were formulated within a five-year project, in which Eugene Gendlin, Kye Nelson, Mary Hendricks-Gendlin, Teresa Dawson and Nada Lou participated.

Thinking At the Edge (TAE) es una segunda práctica, junto al Focusing, desarrollada a partir de la Filosofía de lo Implícito de Eugene Gendlin. TAE es una forma sistemática de pensar en nuestro mundo y en nosotros mismos refiriéndose directamente a una sensación sentida.

El proceso de TAE parte de un conocimiento de aquello de lo que aún no tenemos palabras para hablar. Por ejemplo, si somos una persona con experiencia en un determinado campo de trabajo, podemos tener la vaga pero persistente sensación de tener algo que decir sobre nuestra área de experiencia que nadie está diciendo. Durante una conversación o mientras leemos, podemos sentir que las afirmaciones de otros en ese campo no se ajustan del todo a nuestra experiencia. Sin embargo, no podemos decir exactamente cómo.

Cuando intentamos explicar nuestra experiencia única y nuestro conocimiento tácito, nos damos cuenta de que los conceptos existentes no sirven. Los pasos del TAE nos animan a desarrollar un nuevo uso del lenguaje, de manera que podamos expresar nuestra „complejidad experiencial“. Encontramos las palabras precisas que se ajustan a lo que queremos decir dejándolas surgir de la sensación sentida y comprobando de nuevo con la sensación sentida.

Permitirnos desarrollar y utilizar el lenguaje a nuestra manera nos libera de estar atrapados por los supuestos habituales. Nos liberamos de la limitación de los conceptos definidos. Las frases recién generadas pueden señalar aspectos de la experiencia que no pueden formularse de otro modo.

A partir de situaciones relevantes podemos encontrar nuevas relaciones que pueden generalizarse. Estas instancias apoyan la forma de pensar del TAE, en la que la complejidad implícita sigue funcionando en lo que decimos.

Dentro de nuestras frases recién generadas, podemos encontrar y separar nuevos términos que se relacionan internamente en un nuevo patrón. Este puede ser el punto de partida de un tipo de teoría que es a la vez lógica y experiencial.

Basados en el curso de la Universidad de Chicago de Gendlin sobre „Construcción de la teoría“, los 14 pasos del TAE se formularon dentro de un proyecto de cinco años, en el que participaron Eugene Gendlin, Kye Nelson, Mary Hendricks-Gendlin, Teresa Dawson y Nada Lou.

Microphenomenology

Die Mikrophänomenologie ist eine neue wissenschaftliche Disziplin, die es uns ermöglicht, unsere gelebte Erfahrung bis ins kleinste Detail zu erforschen: Was passiert, wenn uns eine Idee kommt? Wenn eine Kindheitserinnerung plötzlich wieder auftaucht? Wenn wir uns traurig oder im Gegenteil freudig fühlen? Wenn wir einen Wald betreten, ein Musikstück hören oder einen guten Wein kosten? Wenn wir einen Roman lesen oder einen Brief schreiben? Diese Phänomene, die das Gewebe unserer Existenz ausmachen, sind schwer zu beschreiben und wurden von der wissenschaftlichen Forschung ausgeschlossen.

Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass wir lernen können, unsere Erfahrungen sehr genau und zuverlässig zu beschreiben und ihre normalerweise unzugänglichen Dimensionen durch geeignete Methoden zu entdecken.

Die Mikrophänomenologie entstand aus der vom Neurobiologen Francisco Varela im Rahmen seines „neurophänomenologischen“ Programms vorgebrachten Idee, dass sich die Wissenschaft, um die Funktionsweise des Geistes zu verstehen, nicht allein auf die Untersuchung der Hirnaktivität stützen kann, sondern eine rigorose Methode zur Untersuchung der menschlichen Erfahrung entwickeln muss. Auf seine Anregung hin wurde das „entretien d’explicitation“, eine ursprünglich von Pierre Vermersch für pädagogische Zwecke und zur Analyse der Berufspraxis entwickelte Interviewmethode, an die Forschung in den Kognitionswissenschaften angepasst und durch eine Methode zur Analyse und Validierung der Daten ergänzt, so dass daraus die Mikrophänomenologie entstand.

Um diese neue Disziplin hat sich eine internationale Forschungsgemeinschaft gebildet (mehr dazu). In der in Island beheimateten Forschungsgruppe „Embodied Critical Thinking“ (ECT) werden die Zusammenhänge und Möglichkeiten für Embodied Thinking erforscht und mit Focusing und Thinking At the Edge verbunden.

Microphenomenology is a new scientific discipline that allows us to explore our lived experience in minute detail: What happens when an idea comes to us? When a childhood memory suddenly resurfaces? When we feel sad or, on the contrary, joyful? When we enter a forest, listen to a piece of music or taste a good wine? When we read a novel or write a letter? These phenomena that make up the fabric of our existence are difficult to describe and have been excluded from scientific research.

However, recent research shows that we can learn to describe our experiences very accurately and reliably, and discover their normally inaccessible dimensions through appropriate methods.

Microphenomenology grew out of the idea put forward by neurobiologist Francisco Varela as part of his „neurophenomenological“ program that in order to understand the workings of the mind, science cannot rely solely on the study of brain activity, but must develop a rigorous method for studying human experience. At his suggestion, the „entretien d’explicitation,“ an interview method originally developed by Pierre Vermersch for pedagogical purposes and to analyze professional practice, was adapted to research in the cognitive sciences and supplemented by a method for analyzing and validating the data, giving rise to microphenomenology.

An international research community has formed around this new discipline (read more). In the Iceland-based Embodied Critical Thinking (ECT) research group, the contexts and possibilities for Embodied Thinking are explored and connected to Focusing and Thinking At the Edge.

La microfenomenología es una nueva disciplina científica que nos permite explorar nuestra experiencia vivida hasta el más mínimo detalle: ¿Qué ocurre cuando se nos ocurre una idea? Cuando un recuerdo de la infancia resurge de repente… ¿Cuándo nos sentimos tristes o, por el contrario, alegres? ¿Cuando entramos en un bosque, escuchamos una pieza musical o probamos un buen vino? ¿Cuando leemos una novela o escribimos una carta? Estos fenómenos que conforman el tejido de nuestra existencia son difíciles de describir y han sido excluidos de la investigación científica.

Sin embargo, investigaciones recientes demuestran que podemos aprender a describir nuestras experiencias de forma muy precisa y fiable y descubrir sus dimensiones normalmente inaccesibles mediante métodos adecuados.

La microfenomenología surgió de la idea planteada por el neurobiólogo Francisco Varela dentro de su programa „neurofenomenológico“ de que, para entender el funcionamiento de la mente, la ciencia no puede basarse únicamente en el estudio de la actividad cerebral, sino que debe desarrollar un método riguroso para estudiar la experiencia humana. A propuesta suya, el „entretien d’explicitation“, método de entrevista desarrollado originalmente por Pierre Vermersch con fines pedagógicos y para analizar la práctica profesional, se adaptó a la investigación en ciencias cognitivas y se completó con un método de análisis y validación de los datos, dando lugar a la microfenomenología.

Se ha formado una comunidad internacional de investigación en torno a esta nueva disciplina (leer más). En el grupo de investigación basado en Islandia Embodied Critical Thinking (ECT), se exploran los contextos y las posibilidades del Embodied Thinking y se vinculan con el Focusing y el Thinking At the Edge.